Sonntag, 28. Juli 2013

Manisch depressiv: Ein Leben zwischen zwei Welten

Wenn eine Person manisch depressiv ist, bedeutet dies, dass sie unter einer Bipolaren Störung leiden. Eine Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, äußert sich dadurch, dass der Betroffene immer wieder zwei bestimmte Phasen durchleben muss: zum einen eine manische Phase und zum anderen eine depressive Phase. Während der manischen Phase wird der Betroffene besonders kreativ und strotzt förmlich vor Energie, hat Tausende Ideen im Kopf und benötigt kaum Schlaf. Während der depressiven Phase verhält es sich genau umgekehrt: Der Erkrankte erreicht seine gewöhnliche Tagesform nur sehr schwer, leidet unter Schlafstörungen und dauerhafter Müdigkeit sowie Antriebslosigkeit. Die manische Phase Auf den ...weiterlesen»



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Donnerstag, 25. Juli 2013

Panikattacken: Falscher Alarm im Gehirn

Bei Panikattacken kommt es zu psychischen und körperlichen Alarmreaktionen, ohne dass sich eine äußerliche Ursache erkennen lässt. Gewissermaßen treten Panikattacken aus heiterem Himmel auf, oftmals nach Phasen besonders starker körperlicher oder seelischer Belastungen. Diese Angstanfälle sind von intensiven körperlichen Symptomen begleitet und treten erstmalig vielfach in Entspannungs- oder Ruhephasen auf. Betroffene meinen daher, dass sie schwer körperlich krank sind und suchen wiederholt Ärzte oder die Notaufnahme im Krankenhaus auf. Die Befürchtung, erneut unter einer solchen Angststörung zu leiden, verstärkt sich mit jeder weiteren Panikattacken. In der Folge kann sich regelrecht eine „Angst vor der Angst“ entwickeln, die so stark werden ...weiterlesen»



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Dienstag, 23. Juli 2013

Neurose: Wenn die Psyche aus dem Takt geraten ist

Unter einer Neurose ist eine psychische Störung zu verstehen, für die keine körperlichen Ursachen gefunden werden können. In diesem Punkt unterscheidet sich eine Neurose maßgeblich von einer Psychose, für die körperliche Gründe verantwortlich sind. Heutzutage wird unter dem Begriff der Neurose eine Vielzahl an psychischen Störungen verstanden, die sehr unterschiedlich sein können. Dennoch ist der Begriff der Neurose bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch üblich. Wie äußert sich eine Neurose? Bei der Neurose handelt es sich um eine krankhafte Störung der Erlebnisverarbeitung im Leben eines Menschen. Bestimmte Erlebnisse konnten nicht verarbeitet werden und bereiten dem Betroffenen Probleme, die sich auf verschiedene ...weiterlesen»



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Sonntag, 21. Juli 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Eine soziale Phobie meint die Angst eines Menschen vor einer abwertenden oder kritischen Betrachtung durch andere Personen. In der Folge der sozialen Phobie wird der Betroffene öffentliche Situationen vermeiden; zu groß ist seine Angst, dass ihn andere Personen für unfähig halten könnten. Personen, die unter einer sozialen Phobie leiden, wissen zwar, dass ihre Sorge unbegründet ist, es gelingt ihnen jedoch nicht, ihre soziale Phobie zu überwinden. Nicht weniger als 13 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt im Laufe des Lebens unter einer sozialen Phobie. Nach Depressionen und Alkoholsucht stellt die soziale Phobie damit die dritthäufigste psychische Störung hierzulande dar. Das ...weiterlesen»



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Freitag, 19. Juli 2013

Angststörung: Wenn Angst krank macht

Eine Angststörung zählt heutzutage zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei ist Angst an sich eine gesunde und natürliche Reaktion des Körpers, die dem Überleben dient. Entsprechend gehört Angst zum menschlichen Leben unweigerlich dazu. Angst hilft den Menschen dabei, Gefahren zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Das Gehirn schüttet in einer bedrohlichen Situation Stresshormone aus, die Muskeln spannen sich an, die Atmung wird schneller und der Herzschlag beschleunigt sich. Der Körper ist für kurze Zeit leistungsfähiger. Wenn die Gefahr gebannt ist, stellt er auf Entspannung um, sofern das natürliche Gleichgewicht nicht gestört ist. Gesunde und krankhafte Angst Angst kann jedoch ...weiterlesen»



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Die richtige Ernährung für effektiven Muskelaufbau

Neben einem guten Trainingsplan, der bei muskelaufbau.de zu finden ist, spielt auch die richtige Ernährung eine große Rolle für einen gezielten Muskelaufbau. Der menschliche Körper benötigt ausreichend Nährstoffe, um Muskeln aufzubauen, für genügend Energie zu sorgen und überhaupt auf das Training reagieren zu können. Muskelaufbau kann nur bei einem Kalorienüberschuss stattfinden. Hierfür muss der persönliche Kalorienbedarf bekannt sein, der mit einem Kalorienrechner ermittelt werden kann. Worauf ist besonders zu achten? Damit sich kein ungewolltes Fett auf den Hüften ansetzen kann, sollte der tägliche Gesamtbedarf plus etwa 300 Kalorien nicht überschritten werden. Sie sollten jedoch darauf achten, an Trainingstagen und einen ...weiterlesen»



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Donnerstag, 18. Juli 2013

Manisch depressiv: Gefangen zwischen zwei Gefühlswelten

Eine Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, zeichnet sich durch abwechselnde Episoden aus, die zum einen von Depressionen und zum anderen von einer gehobenen Stimmung gekennzeichnet sind. Eine manisch depressive Erkrankung wird vielfach dem Krankheitsbild der Neurose zugeordnet. Die Symptome können denen einer Angststörung, inklusive Panikattacken, sehr ähnlich sein. Auch eine soziale Phobie erinnert vielfach an eine solche Erkrankung. Personen, die manisch depressiv sind, leiden unter einem ständigen Wechselbad der Gefühle: Abgrundtiefe Einsamkeit wechselt sich mit unglaublicher Euphorie ab. Aus diesem Grund spricht man hierbei auch von einer Bipolaren Störung. Die Zahl der erlebten Episoden kann von Patient zu Patient ...weiterlesen»



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Montag, 15. Juli 2013

Panikattacken: Wenn das Gehirn dem Körper einen Streich spielt

Bei Panikattacken handelt es sich grundsätzlich um Alarmreaktionen des menschlichen Körpers. Gerät man in eine bedrohliche Situation, wird dies der Körper mit Herzrasen, Atemnot und Schweißausbrüchen quittieren. Im Falle von Panikattacken jedoch sendet das Gehirn des Betroffenen Signale einer bedrohlichen Situation ohne ersichtlichen Grund über einige Minuten lang; dies kann bei der Arbeit ebenso geschehen wie nachts im Bett. In diesem Fall wird der Betroffene dann ein plötzlich auftretendes Engegefühl empfinden, eine beschleunigte Atmung sowie ein verstärktes Herzrasen. Tritt eine Panikattacke das erste Mal auf, denken viele Betroffene zunächst, sie würden gerade an einem Herzinfarkt erleiden. Welche Ursachen kommen zu ...weiterlesen»



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Sonntag, 14. Juli 2013

Neurose: Eine Vielzahl an psychischen Erkrankungen

Die Neurose ist eine psychische Erkrankung, für deren Auftreten keinerlei körperliche Gründe verantwortlich sind. Von einer Neurose abzugrenzen ist die Psychose, für die körperliche Gründe – oder auch ein Medikamenten- oder Drogenmissbrauch – verantwortlich zu machen sind. Grundsätzlich lassen sich unter dem Begriff Neurose mehrere psychische Störungen zusammenfassen, deren Ausprägung sehr unterschiedlich sein kann. Eine soziale Phobie fällt beispielsweise ebenso in den Bereich der Neurosen wie eine Angststörung oder weitere Symptome, die vor allem bei Menschen auftreten, die manisch depressiv sind. Was sind die typischen Symptome einer Neurose? Die ersten Symptome einer Neurose, die auch als Brücken- oder Frühsymptome bezeichnet ...weiterlesen»



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Donnerstag, 11. Juli 2013

Soziale Phobie: Was bedeutet das?

Eine soziale Phobie ist eine soziale Angststörung, die mit ausgeprägten Ängsten in sozialen Situationen einhergeht; dies sind also Situationen, in denen sich die Betroffenen beschämt fühlen oder Angst vor peinlichen Situationen haben. Dies zeigt sich bei den Betroffenen ganz unterschiedlich, da es viele verschiedene soziale Phobien gibt. Manchen ist es nicht möglich, einen Vortrag vor anderen Menschen zu halten. Anderen fällt es schwer, Freunde zu finden, da sie Angst haben andere, vor allem fremde, Menschen anzusprechen. Die Betroffenen haben im wesentlichen Angst auf Ablehnung zu stoßen oder dass sie die Erwartungen der anderen nicht erfüllen können. Sie haben Angst davor, ...weiterlesen»



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Dienstag, 9. Juli 2013

Angststörung: Die Angst vor der Angst

Eine Angststörung ist eine psychische Störung, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen kann. Eine Angststörung kann bis zu einer Panikattacke oder einer Neurose führen. Oft findet man die Angststörung auch in Zusammenhang mit manisch depressiv Erkrankten. Ein anderes Wort für Angststörung ist Phobische Störung. Man hat zum Beispiel eine bestimmte Furcht, auch Phobie genannt. Diese Phobie kann sich auf unterschiedliche Weise äußern und auch auf die unterschiedlichsten Dinge beziehen. Betroffene können sich vor einem bestimmten Objekt fürchten, vor einer bestimmten Situation oder sogar vor einer bestimmten Person. Dies wäre dann zum Beispiel eine soziale Phobie. Auch die Panikstörung ist eine ...weiterlesen»



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Sonntag, 7. Juli 2013

Manisch depressiv: Ein echter Drahtseilakt

Psychische Erkrankungen, die manisch depressiv geprägt sind, stellen für den Betroffenen eine große Belastung dar. Der Betroffene erlebt sprichwörtlich ein Wechselbad der Gefühle. Immer wieder dominieren entweder manische Verhaltensweisen oder depressive Formen das Erleben und Handeln des Betroffenen. Hat ein Mensch eine Manie, fühlt er sich ganz hervorragend. Er ist währenddessen in der Lage, erstaunliche Leistungen zu vollbringen. Im Blick des Betroffenen verändert sich dessen gesamte Realität und das Leben scheint wunderbar leicht. Was jedoch so angenehm und verlockend klingt, kann sehr gefährlich werden. Während einer manischen Phase kennt der Patient keine Ängste und begibt sich daher oftmals in risikoreiche ...weiterlesen»



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Freitag, 5. Juli 2013

Panikattacke: Akuthilfe für Betroffene

Panikattacken engen das Leben des Betroffenen sicherlich sehr ein und machen es unnötig schwierig. Grundsätzlich erfüllt Angst jedoch eine wichtige Schutzfunktion für den Körper. Sie warnt den Menschen davor, seine Gesundheit oder sein Leben aufs Spiel zu setzen. Bei Panikattacken, die zum Beispiel bei einer Neurose, einer Angststörung und einer Erkrankung, die manisch depressiv ist, auftreten können, verselbstständigt sich Angst jedoch über die Maßen, obwohl keine reale Bedrohung zu erkennen ist. Auch eine soziale Phobie geht vielfach mit Panikattacken einher. Bei einer Panikattacke werden harmlose körperliche Anzeichen, wie beispielsweise ein Kloß im Hals, Übelkeit oder eine Beschleunigung der Atmung vom ...weiterlesen»



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Mittwoch, 3. Juli 2013

Neurose: Eine Ansammlung verschiedener psychischer Symptome

Unter einer Neurose ist eine psychische Störung zu verstehen, für die keine körperlichen Ursachen gefunden werden können. Sollten körperliche Gründe für das seelische Leiden vorliegen, spricht man vom Gegenstück einer Neurose, nämlich einer Psychose. Unter dem Begriff der Neurose ist eine Vielzahl an psychischen Störungen zu verstehen, die sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Eine Angststörung oder eine soziale Phobie beispielsweise fallen ebenso in den Bereich der Neurosen wie verschiedene Symptome, die für eine psychische Erkrankung, die manisch depressiv geprägt ist, typisch sind. Welche Symptome sind für eine Neurose typisch? Kennzeichnend für eine Neurose sind sogenannte Früh- oder Brückensymptome, die bereits ...weiterlesen»



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Montag, 1. Juli 2013

Soziale Phobie: Die Angst vor anderen Menschen

Der Alltag eines Menschen bringt es mit sich, dass er von Mitmenschen umgeben ist. In der Regel ist es ein natürlicher Trieb eines Menschen, sich in Gruppen zu integrieren und ein soziales Netzwerk aufzubauen. Es kann jedoch passieren, dass Menschen im Beisein anderer Personen Angstgefühle erleiden. In diesem Fall ist eine soziale Phobie der Grund.Eine soziale Phobie ist eine anerkannte Krankheit, die sich beispielsweise durch Panikattacken äußern kann. Experten schätzen, dass etwa zwei bis acht Prozent der Bevölkerung hierzulande an einer sozialen Angststörung zu leiden haben, die in den Bereich der Neurose einzuordnen ist. Besonders häufig von einer solchen Angststörung ...weiterlesen»



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